Archiv Herman Melville

Herman Melville – Benito Cereno (ungekürzt)

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“Benito Cereno” ist eine Erzählung des amerikanischen Schriftstellers Herman Melville, die erstmals in drei Teilabdrucken im Oktober, November und Dezember 1855 in der Zeitschrift Putnam’s Monthly Magazine veröffentlicht und 1856 zusammen mit fünf anderen kürzeren Erzählungen in einer leicht veränderten Fassung in den Sammelband “The Piazza Tales” aufgenommen wurde. Die von der Literaturkritik nach der anfänglich zumeist positiven Aufnahme lange Zeit eher unbeachtete Erzählung gilt aus heutiger Sicht als eines der bedeutendsten kürzeren Prosawerke Melvilles.

Benito Cereno ist die längste unter den Prosa-Kurzformen, die Melville nach dem Erscheinen seines berühmten Romans Moby Dick in den Jahren 1853 bis 1856 veröffentlichte, und besteht aus drei verschiedenen Teilen, die sich im Stil und in der Erzählhaltung auffällig voneinander unterscheiden.

In den drei Teilen des Erzählwerks werden nach und nach die Hintergrundgeschehnisse an Bord eines spanischen Handelsschiffes mit einer Ladung von schwarzen Sklaven enthüllt, das unter dem Kommando des jungen Kapitäns Don Benito Cereno nach einer Meuterei der Sklaven und Ermordung des größten Teils der weißen Matrosen und Offiziere im Jahre 1799 in den vorgelagerten Gewässern der Hafenbucht einer unbewohnten Insel vor der chilenischen Küste in Seenot geraten ist. Als Kapitän Delano, der Kommandant eines amerikanischen Frachters und Robbenfängerschiffes, das in dieser Hafenbucht vor Anker liegt, dem offensichtlich in Not geratenen spanischen Schiff zur Hilfe kommen will, wird von den aufständischen Sklaven an Bord des Handelsschiffes die Illusion erweckt, das Schiff sei durch schwere Stürme vor Kap Hoorn sowie durch Skorbut und eine todbringende Seuche an Bord, die die weiße Besatzung hingerafft habe, in Seenot geraten, befinde sich jedoch noch unter dem Befehl des längst von ihnen entmachteten Kapitäns Benito Cereno.

Dauer: 04:25:00 | Format: mp3 | Größe: 243 MB
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Herman Melville – Moby Dick oder Der weiße Wal

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Ismael heuert Mitt des 19. Jahrhunderts als Matrose an Bord des Walfängers “Pequod” an. Den Kapitän des Schiffs, Ahab, sieht die Besatzung nach Auslaufen tagelang nicht. Nur nachts hört man an Deck manchmal dunkle Klopfgeräusche, die von einem Holzbein rühren könnten. Verunsicherung macht sich unter der abergläubischen Mannschaft breit. Schließlich zeigt sich der Kapitän und erzählt, dass ihm der weiße Wal Moby Dick einst das Bein abgerissen hat. Nun kreisen seine Gedanken einzig und allein darum, Rache an dem Wal zu nehmen, das einzige Ziel der Fahrt der “Pequod”. Ahab setzt ein Goldstück für denjenigen aus, der den Wal als erster sieht. Eine abenteuerliche Reise beginnt…

Dauer: 03:03:00 | Format: mp3 | Größe: 261 MB
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Herman Melville – Bartleby der Schreiber

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Die Geschichte einer absoluten Verweigerung. In der Kanzlei von Mr. Tucker arbeiten zwei Schreiber und ein Lehrling. Jeder von ihnen hat seine Eigenheiten, aber man gewöhnt sich aneinander. Da erscheint ein blasser junger Mann: Bartleby.Er wird als Kopist eingestellt: Seine Handschrift ist sauber, er selbst arbeitsam. Aber die Stille, die ihn umgibt, seine Eigenschaftslosigkeit, sind zunehmend erschreckend. Nur Mr. Tucker fühlt sich zu diesem eigentümlich farblosen Wesen hingezogen. Aber auch er weiß bald nicht mehr, was er machen soll, als Bartleby auf Arbeitsaufträge immer häufiger entgegnet: ”Ich möchte lieber nicht”. Melvilles Text von 1853 gehört durch Mr. Tuckers tastendes, hin- und hergerissenes Erzählen von Bartleby zu den berührendsten Monologen der Weltliteratur.

Dauer: 01:20:00 | Format: mp3 | Größe: 145 MB
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